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Diamond Painting von A bis Z: Das große Wörterbuch

Diamond Painting von A bis Z: Das große Wörterbuch

Die wichtigsten Begriffe im Überblick – ideal für Einsteiger und Fortgeschrittene

Wie bei vielen kreativen Hobbys gibt es auch beim Diamond Painting eine eigene Sprache. Begriffe wie „Konfetti“, „5D“ oder „EFM“ begegnen dir früher oder später – aber was bedeuten sie eigentlich? Keine Sorge: Auch erfahrene Bastler müssen manchmal nachschlagen.

Ob du gerade erst dein erstes Set bestellt hast oder schon einige Kunstwerke vollendet hast – dieses Nachschlagewerk hilft dir, die wichtigsten Begriffe, Abkürzungen und Fachausdrücke rund ums Diamond Painting zu verstehen.

Grundbegriffe für dein Diamond Painting Abenteuer

Hier findest du die wichtigsten Basisbegriffe, mit denen du sofort durchstarten kannst:

#1 Leinwand: Die selbstklebende Oberfläche mit aufgedruckten Symbolen – hier platzierst du die Diamanten. Sie ist das Herzstück deines Projekts.

#2 DP: Die gängige Abkürzung für Diamond Painting – kurz und praktisch, vor allem in Foren oder Online-Gruppen.

#3 MNZ-Experte: Das sind wir – Malen nach Zahlen Experte! Deine Anlaufstelle für hochwertige Diamond Painting Sets, Tipps und Zubehör.

#4 Diamanten: Gemeint sind hier keine echten Edelsteine, sondern kleine, funkelnde Steinchen aus Resin (Kunstharz). Sie glitzern fast wie echte Diamanten – daher der Name!

#5 Volles Diamond Painting: Bei dieser Variante wird die gesamte Fläche der Leinwand mit Steinchen bedeckt – für ein besonders detailreiches und einheitlich glänzendes Ergebnis.

#6 Partielles Diamond Painting: Bei dieser Variante werden nur bestimmte Bereiche der Leinwand mit Diamanten beklebt – meist das Hauptmotiv. Der Hintergrund bleibt „leer“, sodass das Motiv noch stärker hervorsticht. Ideal für Einsteiger, Kinder oder alle, die ein schnelleres Erfolgserlebnis suchen.

#7 Setzstift: Dein wichtigstes Werkzeug! Der Setzstift sieht aus wie ein normaler Stift, hat aber eine spezielle Spitze, mit der du die Steinchen aufnehmen und präzise platzieren kannst. In jedem Set von Malen nach Zahlen Experte natürlich inklusive – oft sogar mit Griff für besseren Halt.

#8 Kit: Ein anderes Wort für Set – also das komplette Paket mit allem, was du brauchst: Leinwand, Steinchen, Setzstift, Wachs, Schale, Pinzette und Schutzblätter. So kannst du direkt loslegen!

#9 Runde Steine: Diese Steinchen haben eine runde Form und lassen sich besonders leicht platzieren. Perfekt für Anfänger! Dank ihrer vielen Facetten funkeln sie wunderschön – vor allem unsere doppelt facettierten Modelle.

#10 Quadratische Steine: Diese passen wie Mosaiksteinchen exakt aneinander und füllen die Leinwand lückenlos aus. Das sorgt für ein besonders glattes Ergebnis – inklusive dem beliebten Klick-Geräusch beim Platzieren!

#11 Schüttel-Tablet: Die kleine Sortierschale mit Rillen, in der du deine Steinchen platzierst. Durch leichtes Schütteln ordnen sich die Steinchen mit der flachen Seite nach unten – bereit zum Aufnehmen. In jedem Set enthalten – und bei uns auch als XL-Version erhältlich.

#12 Pinzette: Praktisch, wenn du ein Steinchen falsch gesetzt hast oder besonders präzise arbeiten möchtest. Viele nutzen sie auch für das Aufheben kleiner Steine – und bei unseren Sets ist sie immer mit dabei.

#13 Wachs: Damit dein Setzstift die Steinchen aufnehmen kann, brauchst du ein spezielles Wachs. Einfach die Spitze des Stiftes leicht in das rosa oder rote Wachs drücken – so bleibt jedes Steinchen haften und lässt sich präzise platzieren. Ein kleiner, aber unverzichtbarer Helfer!

Weitere Begriffe rund ums Diamond Painting

#14 3D: 3D-Steinchen haben insgesamt 9 Facetten – je drei pro Seite. Sie funkeln schön und sind in vielen klassischen Diamond Painting Motiven zu finden.

#15 5D: Diese Steinchen haben 13 Facetten und sorgen dadurch für noch mehr Glanz und Tiefe im fertigen Bild. Wer es richtig funkelnd mag, greift zu 5D!

#16 Luftblasen: Kleine Luftbläschen unter der Klebefläche der Leinwand entstehen manchmal während der Produktion. Sie lassen sich meist mit einem feinen Messer aufstechen oder glattstreichen. Hast du viele oder hartnäckige Blasen? Melde dich – wir helfen dir gern weiter!

#17 Schachbretttechnik: Bei dieser Technik setzt du die Steinchen in einem abwechselnden Muster (wie auf einem Schachbrett). So kleben sie besonders ordentlich nebeneinander – ideal für größere Farbflächen. Später füllst du die Zwischenräume aus. Einfach, effektiv und sehr beliebt!

#18 Colour Blocking: Bedeutet, dass große Bereiche der Leinwand nur aus einer einzigen Farbe bestehen. Perfekt, um mit dem Multi-Placer viele Steinchen gleichzeitig zu setzen – und für entspannte, gleichmäßige Sessions.

#19 Konfetti: Ein Bereich mit vielen verschiedenen Farben auf kleinem Raum – scheinbar chaotisch, aber aus der Ferne ergibt sich ein wunderschönes Gesamtbild. Konfetti-Flächen erfordern Geduld, belohnen aber mit faszinierenden Details.

#20 Versiegelung: Manche versiegeln ihr Diamond Painting nach dem Fertigstellen mit einem speziellen Lack oder Kleber, damit die Steinchen besser halten. Unsere Leinwände haben eine starke Klebeschicht – du brauchst also in der Regel keine Versiegelung.

#21 Diamantpocken: Ein witziger Begriff für ein Phänomen, das viele kennen: Nach einer langen Mal-Session klebt plötzlich ein Steinchen an deinem Arm. Passiert den Besten – und gehört einfach dazu!

#22 DMC-Codes: Diese Farbcodes stammen ursprünglich aus der Stickerei und werden auch im Diamond Painting genutzt, um Farben genau zuzuordnen. Jeder Farbton hat eine eigene Nummer – so weißt du immer, welcher Stein wohin gehört. Die DMC-Codes findest du auf der Leinwand und in der beiliegenden Tabelle.

#23 Doppelseitiges Klebeband (DKT): Ein praktisches Helferlein für alle, die Staub oder Fussel auf ihrer Leinwand entfernen möchten. Einfach mit der klebenden Seite über die betroffenen Stellen tupfen – und schon ist alles wieder sauber.

#24 EFM (Eigene Fotomalerei): Dein Lieblingsbild als Diamond Painting? Kein Problem! Bei Malen nach Zahlen Experte kannst du dir ein individuelles Kunstwerk mit deinem eigenen Foto anfertigen lassen – inklusive persönlicher Beratung, wenn du möchtest.

#25 Rahmengröße: Diese Angabe beschreibt die Gesamtgröße deines Bildes – inklusive des Rands. Wichtig, wenn du dein fertiges Werk rahmen oder präsentieren möchtest.

#26 Gegossener Kleber: Unsere bevorzugte Klebeart! Dieser hochwertige, flüssig aufgetragene Kleber haftet besonders gut und bleibt lange flexibel – ganz ohne Risse oder Blasen. Dadurch lassen sich die Steinchen leichter platzieren und bleiben sicher an Ort und Stelle.

#27 Inventar: Sobald dein Paket ankommt, lohnt es sich, alles einmal durchzuzählen: Sind alle Farben da? Ist das Werkzeug vollständig? So kannst du ganz entspannt loslegen – und bei Problemen direkt Bescheid geben.

#28 Einrahmen: Ein fertiges Diamond Painting ist ein echter Hingucker! Mit einem passenden Rahmen wird es zum Kunstwerk – perfekt als Deko fürs Schlafzimmer, Wohnzimmer oder sogar als Geschenk.

#29 Kitting Up: Bevor du loslegst, solltest du dein Zubehör organisieren: Steine sortieren, Behälter beschriften, Werkzeug bereitlegen. So hast du alles griffbereit – und kannst dich ganz aufs Kreative konzentrieren.

#30 Kitting Down: Das Aufräumen nach dem letzten Stein! Übrig gebliebene Steinchen sortierst du zurück in deine Behälter, der Stift wird gereinigt und dein Arbeitsplatz wieder klar gemacht. Ein schöner Abschluss deines Projekts!

#31 LED Light Pad: Ein dünnes, leuchtendes Pad, das du unter die Leinwand legst. Perfekt, wenn du Symbole auf dunklen Farben besser erkennen möchtest – vor allem abends oder bei schlechtem Licht. Ein echtes Must-have für alle, die öfter malen!

#32 Multi-Placer: Ein Aufsatz für deinen Setzstift, mit dem du gleich mehrere Steinchen auf einmal setzen kannst. Besonders nützlich beim Colour-Blocking – spart Zeit und macht Spaß!

#33 Aufbewahrungsbox: Damit beim Basteln nichts verloren geht: In einer Aufbewahrungsbox sind deine Steinchen gut sortiert und schnell griffbereit. Es gibt sie in verschiedenen Größen – mit 28, 30 oder sogar 60 Fächern.

#34 Flüsse: Kleine Wellen oder Falten in der Leinwand, die manchmal beim Verpacken entstehen. Sie verschwinden oft beim Ausrollen oder können vorsichtig geglättet werden.

#35 Walze: Eine Gummiwalze, mit der du am Ende vorsichtig über dein Bild rollst. Sie sorgt dafür, dass alle Steine sicher und gleichmäßig haften – ohne Druckstellen auf der Leinwand zu hinterlassen.

#36 Single-Placer: Die Standardspitze eines Setzstifts. Mit ihr setzt du Steinchen einzeln – ideal für präzises Arbeiten oder feine Details.

#37 TTP: Die Abkürzung für „Trust The Process“. Wenn du unsicher bist, wie dein Werk gerade aussieht: vertraue dem Prozess! Das fertige Bild wirkt aus der Entfernung oft viel beeindruckender als gedacht.

#38 Unboxing: Ein Trend aus YouTube und Social Media. Hier zeigen Bastelbegeisterte, wie sie ein neues Diamond Painting Set auspacken – oft mit ersten Eindrücken zur Qualität und Inhalt.

#39 Blockteilung: Die Leinwand wird in kleinere Bereiche unterteilt, damit du Abschnitt für Abschnitt arbeiten kannst. Das hilft, konzentriert zu bleiben und Fehler zu vermeiden.

#40 Washi-Tape: Buntes, leicht ablösbares Klebeband aus Reispapier. Perfekt, um die Ränder deiner Leinwand zu schützen – vor Staub, Schmutz oder klebrigen Fingern.

#41 WIP: Die englische Abkürzung für „Work In Progress“ – also dein aktuelles Projekt. Egal ob fast fertig oder gerade erst begonnen: jedes WIP zählt!

#42 Sideswipes: Hilfsringe oder Gitterlinien um Symbole herum – damit du die Steinchen genau platzieren kannst. Sie funktionieren wie kleine „Stützräder“ für perfekte Ergebnisse.

Zum Schluss: In der Welt des Diamond Paintings gibt es viele Begriffe, die man als Anfänger nicht sofort kennt. Wir hoffen, unser kleines Wörterbuch hat dir geholfen, den Überblick zu behalten.

Hast du selbst noch Begriffe, die hier fehlen? Dann schreib sie uns gerne in die Kommentare – wir freuen uns, wenn unser ABC weiter wächst!

Bonus: Begriffe aus der Community & Diamond Painting Slang

Neben den klassischen Begriffen gibt es in der Welt des Diamond Paintings auch jede Menge Community-Ausdrücke, witzige Abkürzungen und englische Begriffe, die sich im Alltag vieler Bastelfans fest etabliert haben. Hier sind einige besonders beliebte Begriffe, die dir in Foren, Facebook-Gruppen oder bei YouTube begegnen können:

#43 Stash

Der „Stash“ ist der persönliche Vorrat an Diamond Painting Sets, den man zu Hause hat – oft deutlich mehr, als man in absehbarer Zeit schaffen kann. Viele Sammlerinnen und Sammler sprechen stolz (oder etwas verschmitzt) über ihren wachsenden Stash!

#44 Drills

„Drills“ ist der englische Begriff für die Steinchen beim Diamond Painting – sowohl runde als auch eckige. Auch im Deutschen liest man oft von „5D-Drills“, „AB-Drills“ oder „Square Drills“.

#45 Canvas Wrinkles

Vor allem in internationalen Gruppen wird dieser Begriff für Falten oder Wellen in der Leinwand verwendet. Eine gut verpackte Leinwand sollte „wrinkle-free“ ankommen – andernfalls hilft sanftes Glätten oder ein schweres Buch.

#46 Trash Drills

Steinchen, die defekt, beschädigt oder unregelmäßig geformt sind, nennt man „Trash Drills“. Viele Bastler bewahren sie trotzdem in einem Glas auf – als Deko oder zum Basteln!

#47 Startitis

Ein (nicht ganz ernst gemeinter) „Zustand“, bei dem man immer wieder neue Diamond Paintings beginnt, aber selten eines fertig macht. Wer kennt’s?

#48 Confetti Hell

Wenn ein Bereich voll mit extrem vielen Farben ist, spricht man scherzhaft von der „Konfetti-Hölle“ – ein bunter Alptraum für Ungeduldige, aber ein Traum für Detailverliebte.

Hast du noch weitere Begriffe oder Community-Slang? Dann teile sie gerne in den Kommentaren – wir erweitern unser Wörterbuch regelmäßig und freuen uns auf deinen Input!

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Jetze Roelink

Jetze Roelink

Jetze Roelink ist Gründer von Malen nach Zahlen Experte und schreibt leidenschaftlich über kreative Möglichkeiten zur Entspannung, wie z. B. Malen nach Zahlen und Diamond Painting.


Er hilft täglich tausenden Kunden, kreative Ruhe zu finden und sich über das Endergebnis zu freuen – auch ganz ohne Erfahrung. In seiner Freizeit genießt er Spaziergänge im Wald, Tiere, Fotografie, Sauna und neue Ideen für seine Shops.


Mehr erfahren? oder sein LinkedIn-Profil besuchen.

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